Geschäftsführer Oliver Mirring schildert, wie der DJH-Landesverband Rheinland mit soliden Netzwerken Herausforderungen meistert.

Nach dem Ausnahmejahr 2020: Mit welchen Erwartungen sind Sie in das zweite Corona-Jahr gestartet?

Oliver Mirring: Wir haben das Jahr 2021 voller Vorfreude und begründeter Zuversicht erwartet, denn der Nachholbedarf an Gemeinschaftserlebnissen war in der Bevölkerung enorm groß.

Stattdessen sahen wir uns mit der Verlängerung des Lockdowns bis Pfingsten 2021 konfrontiert, sodass zun.chst wieder Klassenfahrten und Ferienfreizeiten ausfallen mussten, Tagungen und Seminare meist nur online stattfanden und touristische Reisen ganz untersagt blieben. Dafür standen der Bund und das Land NRW wieder fest an unserer Seite, sie sicherten ein weiteres Mal unsere Existenz. Diesem Vertrauen begegneten wir unsererseits mit Verantwortung und Engagement für das Gemeinwohl: Die Jugendherberge Bonn stand noch bis Ende M.rz exklusiv für Geflüchtete bereit, die Jugendherberge Pathpoint Cologne gab z. B. Obdachlosen tempor.r eine Unterkunft und in der Jugendherberge Xanten wohnten über mehrere Wochen Bundeswehrsoldaten im Corona-Einsatz.

Ende Mai waren touristische Reisen wieder möglich. Ob eine Jugendherberge öffnen durfte, blieb allerdings an regional sinkende Inzidenzen gekoppelt. Keine einfache Arbeitsvoraussetzung, oder?

Open space kitchen

Hier steht dann ganz viel weiterer wichtiger Text

Übernachtungen

Sehr viele

Tagungen

Auch sehr viele

Umbauten

3

Various project views

Auch hier stehen ganz wichtige Sachen. Oder eben nicht. Dann löschen wir es.

Furnishing Details