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Weihnachtscountdown

Noch 24 Tage bis Heiligabend! Zählt ihr auch schon die Tage? Dann ist unser Weihnachtscountdown auf Facebook und Instagram das Richtige. Ab dem 1. Dezember 2023 verkürzen wir euch die Wartezeit bis Weihnachten: Jeden Freitag, Montag und Mittwoch liefern wir euch Rezeptideen für das Weihnachtsmenu, Gewinnspiele und Vorschläge für DIY-Weihnachtsgeschenke. Genaueres wird aber nicht verraten. Schaut einfach selbst vorbei und lasst euch überraschen!

Hier geht es zu unseren Social-Media-Kanälen:
Instagram: www.instagram.com/jugendherbergen_im_rheinland/
Facebook: www.facebook.com/jugendherbergen.rheinland/

Schnee im Naturerebnispark Panarbora

Erster Schnee: WDR Lokalzeit besucht Panarbora

Die WDR Lokalzeit hat gemeinsam mit einer kleinen Familie den Naturerlebnispark der Jugendherberge Waldbröl „Panarbora“ besucht. Noch bis zum 23.12.2023 sowie vom 27.12.2023 bis zum 07.01.2024 werden dort jeden Abend bei Einbruch der Dämmerung der Baumwipfelpfad inklusive des Aussichtsturms und einige Teile des Parkgeländes mit unterschiedlichen Lichtinstallationen erleuchtet. Pünktlich zum Besuch von Thomas, Christine und dem 4-jährigen Torben kam ein weiteres Highlight dazu: der erste Schnee im Bergischen Land. Was die drei alles so gemacht haben und wie das Winterleuchten bei Schnee aussieht, könnt ihr euch in dem Beitrag anschauen. Viel Spaß beim Gucken!

Übrigens: Weitere Informationen zum Naturerlebnispark und zum Winterleuchten findet ihr auf www.panarbora.de.

Mutter und Tochter beim Sport

Quality-Time für Mütter und Töchter

Wie sieht eigentlich euer Familien-Alltag aus? In den meisten Familien gehen die Kinder vormittags in die Schule oder in den Kindergarten, während die Eltern arbeiten - und zwar immerhin zu 66,6 Prozent in Vollzeit (Quelle: Ergebnis des Mikrozensus 2022). Kein Wunder also, dass die gemeinsame Zeit von Eltern und Kindern rar ist. Umso wichtiger, sich gelegentlich Zeit füreinander zu nehmen. Quality-Time: So nennt man die Zeit, in der ihr euch ganz bewusst nur miteinander beschäftigt, redet, spielt oder es euch auf dem Sofa gemütlich macht.

Zugegeben: Im hektischen Alltag ist das gar nicht so leicht. Dabei kann jede Minute und jede Situation zu wertvoller Quality-Time werden, z.B. indem ihr Rituale in euren Familienalltag einbaut. Erzählt euch am Abendtisch von eurem Tag. Was habt ihr erlebt? Wie wäre es, wenn Ihr dabei eine wahre und eine erfunden Geschichte erzählt? Das wird garantiert lustig! Ihr habt noch ganz andere Ideen für Quality-Time? Teilt sie mit uns auf Facebook und Instagram.

Quality-Time deluxe
Kinder genießen es, auch mal ein Elternteil für sich alleine zu haben. Für Mütter und Töchter ab 6 Jahren hat beispielsweise die Jugendherberge Wiehl ein tolles Wochenendprogramm. An acht Terminen in 2024 können Mütter und Töchter, aber auch Omas und Enkelinnen bei dem „Wellness-Wochenende für Mütter & Töchter“ zusammen einen bunten Mix aus Wellness und Bewegung erleben: Murmelfußbad, Gesichtsmaskenfabrik, Nordic Walking, Pilates & Yoga, Traumreisen, Karibische & Orangen-Sauna stehen auf dem Programm. Dabei habt ihr jede Menge Zeit, um euch ausgiebig zu unterhalten und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen.

Alle Termine und viele weitere Infos zum Programm findet ihr auf der Seite der Jugendherberge Wiehl.

Gute Vorsätze mit Spaß umsetzen

Ihr möchtet im neuen Jahr mehr für die Schule tun? Kein Problem: Direkt zum Jahresbeginn könnt ihr in der Jugendherberge Essen eure guten Vorsätze aktiv umsetzen. Am 1. Januar startet das Ferienprogramm „Fun2Learn“, wie der Name schon sagt: mit jeder Menge Ferienspaß beim Lernen!

Lernen kann man lernen
Wie das? Zunächst findet ihr heraus, welcher Lerntyp ihr seid. Anschließend lernt ihr alles über Zeitplanung, Lernstrategien und Selbstmanagement. Bei verschiedenen Übungen erfahrt ihr außerdem, wie ihr euch konzentriert und entspannt. Klingt nicht nach Ferien? Oh doch: Denn in lockerer Runde und gemeinsam mit neuen Freund*innen und Lerncoaches macht das viel Spaß. Am Nachmittag findet ein tolles Freizeitprogramm statt, bei den ihr jede Menge Neues ausprobieren könnt.

Chillen, Shopping, Sport
Jeden Tag nach den Lerneinheiten startet das Freizeitprogramm: Es geht raus auf das weitläufige Gelände der Jugendherberge, zum Baldeneysee, in die Essener City oder zur Zeche Zollverein. Dabei stehen Geocaching im Wald, Shopping, Fitness-Spiele, Yoga, Slacklinen oder Fußball auf dem Programm. Und am Abend wird getanzt, gespielt, ein Film geschaut oder gegrillt.

Klingt nach einem interessanten Programm? Weitere Informationen findet ihr auf der Seite der Jugendherberge Essen.

NRW-Schulministerin Feller besucht Jugendherberge Köln-Riehl

Junge Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung wechseln nach dem Besuch der Förderschule meist in eine Werkstatt für angepasste Arbeit. Nur wenige schaffen den Weg auf den sogenannten 1. Arbeitsmarkt. Dies zu ändern, ist das Ziel des Kölner Elternvereins „mittendrin e.V.“. In Kooperation mit dem Inklusionsdienstleister Projekt Router gGmbH hat der Verein das bundesweit einmalige Modellprojekt „Ausbildung mittendrin“ ins Leben gerufen. Der Verein unterstützt junge Menschen mit Beeinträchtigung auf ihrem Weg durch eine Duale Ausbildung.

Drei Auszubildende in der Jugendherberge Köln-Riehl
Ein Betrieb, der es jungen Menschen mit Behinderung ermöglicht, „mittendrin“ zu lernen und zu arbeiten, ist die Jugendherberge Köln-Riehl. Dort haben im Jahr 2022 drei Projektteilnehmer*innen eine Ausbildung begonnen. Neben zwei jungen Frauen, die sich zur Fachkraft für Gastronomie ausbilden lassen, hat ein junger Mann eine Ausbildung zum Koch begonnen. Für Oliver Mirring, Geschäftsführer beim DJH-Rheinland ist die Teilnahme an dem Projekt eine Herzensangelegenheit: „Inklusion ist seit über 100 Jahren in der Satzung der Jugendherbergen im Rheinland fest verankert. Jugendherbergen sind Orte der Begegnung und das Miteinanders, dies meint unbedingt auch die Mitarbeitenden. In der Jugendherberge Köln-Riehl sind Menschen aus 17 Nationen angestellt und nun bereichern junge Menschen mit Behinderungen im Pilotprojekt „Ausbildung Mittendrin“ unser Team.“

Dorothee Feller besucht Jugendherberge Köln-Riehl
Wie geht es den drei Auszubildenden nach ihrem ersten Ausbildungsjahr? Wie läuft ihr Arbeitsalltag? Und was kann die Politik tun, um die inklusive Ausbildung zu fördern? Um diese Fragen drehte sich der heutige Besuch der NRW-Schulministerin Dorothee Feller in der Jugendherberge Köln-Riehl. DJH-Rheinland-Geschäftsführer Oliver Mirring begrüßte die Ministerin und begleitet sie durch das Haus. Dabei schaute Dorothee Feller den drei Auszubildenden an ihren Arbeitsplätzen über die Schulter. Im Anschluss fand eine Gesprächsrunde mit den Beteiligten statt. Dabei sprach die NRW-Schulministerin mit Vertreter*innen des Vereins „mittendrin e.V.“, der Projekt Router gGmbH, der beteiligten Kölner Berufskollegien und der Jugendherberge Köln-Riehl über das Projekt.

Eine Jugendherberge. Dein Erlebnis. Die schönsten Geschichten.

Zum Start unseres Newsblogs haben wir nach euren schönsten, spannendsten und tollsten Geschichten gefragt, die ihr bislang in einer Jugendherberge erlebt habt. Allen Teilnehmenden möchten wir „Danke“ sagen für die besonderen Erinnerungen, die ihr mit uns geteilt habt. Und weil geteilte Freude, doppelte Freude ist, möchten wir einige der schönsten Geschichten hier veröffentlichen.

Das sind die schönsten Geschichten...
Ein besonders freundlicher Empfang, eine herzliche Betreuung während des Aufenthalts - viele Teilnehmende erinnern sich gerne an die erstklassige Behandlung in den Jugendherbergen zurück. Ein dickes Lob geht daher an alle Mitarbeitenden in den Jugendherbergen in Deutschland und die Teamer*innen unserer Programmpartner. In anderen Einsendungen wird von den erlebnisreichen Programmen berichtet. Da gab es Planwagenfahrten und eine Ostereiersuche im Schnee, gemütliche Kuschelecken, Mütter-Töchter-Programme und Reit-Ferien mit Nachtwächterführungen. Die ein oder andere Überraschung war bei den Einsendungen auch dabei, wie das Wiedersehen von zwei Familien, die sich bereits aus anderen Jugendherbergen kennen. Aber schaut doch einfach selbst!

... in Bildern

... in Worten

„Kam leider erst gegen 20 Uhr an, da der Zug Verspätung hatte, und wurde gefragt, ob ich Hunger habe. Dann habe ich noch Bratkartoffeln und Spiegeleier bekommen und das um diese Uhrzeit.“
Sylvia R.

„Unser besonderes Erlebnis ist schon ein paar Jahre her. Die Kids waren noch klein. Doch noch heute erzählen wir davon. Wir waren in der JH Montabaur. Dort hatten wir das Osterprogramm gebucht. Ein tolles Programm wartete auf uns. Lagerfeuer mit Stockbrot backen, Osterkörbchen basteln. Doch von allem ist uns die Planwagenfahrt mit Schnitzljagd in Erinnerung geblieben. Diese machten wir nämlich bei Schnee. Es war kalt und wir mussten durch den Schnee zurück. Ostereier im Schnee sucht man auch nicht jedes Jahr.“
Anja G.

„Ein besonderes Jugendherbergserlebnis hatten wir im Sommer 2021, als wir nach ganz spontaner Urlaubsanfrage wegen Corona eine Zusage in der Jugendherberge Ratingen bekamen. Nach unserer Ankunft wurde uns klar, dass wir die einzige Familie über die Woche waren. Überraschenderweise hatten wir damit einen Speiseraum für uns allein - und obendrauf wurde uns das Essen mit einem Speisewagen direkt an den Tisch gebracht. Was für ein Service! Das war ein außergewöhnlicher Nebeneffekt dieses Urlaubs, der auch sonst schöne Erlebnisse rund um Ratingen bot.“
Birte S.

„Sie traute sich sogar mit ihrer neuen Bekanntschaft, die genauso schüchtern war wie sie, die Jugendherberge mit ihren Gängen und Etagen allein erkunden zu gehen mit ihren damals 5 Jahren. Die Betreuung durch die Mitarbeiter war einzigartig. […] Dann war das Programm ganz liebevoll und wirklich leuchtend ausgerichtet, mit Kuschelecke und Gute-Nacht-Geschichte am Abend, so dass das wirklich ein wunderbares Abenteuer war für uns beide... so viel Aufregung und wunderbare Begegnungen... da haben wir gleich weitere Aufenthalte über die nächsten Jahre verteilt in verschiedenen Jugendherbergen gebucht…."
Diane L.

„Es ist einfach klasse, in den geräumigen Zimmern als Mama mit meinen Kindern Urlaub zu machen! Tolle Ausflugsziele rundherum erleben. Leckere Stärkung in der Jugendherberge. Nette Menschen, sowohl die Angestellten, als auch andere Gäste treffen und ins Gespräch zu kommen.. und toll, die besonderen Angebote, die wir bisher mitgemacht haben: mehrmals Reit- Ferien mit Nachtwächterführung und Hallenbadbesuch in Celle, Mutter- Töchter-Wellness- Wochenende! Bitte macht weiter so! Ihr seid eine große Bereicherung!!!“
Christine B.

„Das muss gegen 2008 gewesen sein da war ich in der Jugendherberge in Gersfeld Röhn um Paragliding zu lernen. Als während des Lernens von der Theorie ein Feueralarm losging (zum Glück war es nur eine Übung) und die Flure waren voller Rauch und sehr spannend war die Rettung einiger Kinder von der Feuerwehr aus dem ersten Stock. Dieses Erlebnis wird immer noch gerne Erzählt. =D“
Jessica K.

„Wir waren in Aachen in den Jugendherberge für eine Woche. Leider nicht das tolle Familienzimmer mit Doppelbett bekommen. Aber als wir eine Familie fragen wollten ob wir es uns mal anschauen dürften, stellen wir fest dass es eine Familie war die wir bereits kannten und schon in 2 anderen Jugendherbergen über die Jahre getroffen hatten. Wir hatten dann gemeinsam eine schöne Woche und sind mittlerweile privat auch befreundet und sehen uns mehrfach im Jahr in Jugendherbergen oder daheim.“
Sonja C.

„Eine Nacht in einer Jurte in Panarbora.“
Anke S.

„Wir waren in Monschau in der Jugendherberge. Es war sehr schön. In einer Burg zu übernachten war ein Highlight.“
Barbara K.

„Wir waren dieses Frühjahr mit einer größeren Freundesgruppe in Waldbröl Panabora. Es war wundervoll über den Baumwipfeln lang zu gehen und eine tolle Zeit mit Herzensmenschen zu verbringen“
Nadine F.

Ihr möchtet selber tolle Erinnerungen schaffen? Dann schau doch mal nach unseren Angeboten auf www.djh-rheinland.de. Dort findet ihr Ferienfreizeiten für Kids und Teens, Aktivreisen und Aktionsangebote für Familien und tolle Häuser mitten in der City und an besonderen Orten im Rheinland. Bei Fragen steht euch unser DJH-Service-Team gerne zur Verfügung: Tel. 0211 - 3026 3026, E-Mail: service@djh-rheinland.de.

Diversität

Heute ist Internationaler Tag der Toleranz

Getreu dem Motto „Gemeinschaft erleben“ werden in Jugendherbergen seit mehr als 100 Jahren Begegnungen gefördert und inklusives Zusammenleben ermöglicht. Dies geschieht unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Sprache, Heimat, Herkunft und Glauben. Zum Beispiel in pädagogisch betreuten Klassenfahrten und Ferienfreizeiten werden Toleranz, Respekt und gegenseitige Wertschätzung thematisiert und erlebt.

Der heutige Tag der Toleranz geht auf das Jahr 1995 zurück. Damals haben 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO die Erklärung der Prinzipien der Toleranz unterzeichnet. Das Thema hat an Aktualität nichts eingebüßt, daran möchten die Jugendherbergen im Rheinland sich und andere gerne erinnern.

Ordensraum im Haus des Karnevals

Geheimtipp im November: Das Karnevalsmuseum in Düsseldorf

Die Jecken sind wieder los! Am 11.11. wurde in den rheinischen Karnevalshochburgen die fünfte Jahreszeit eingeleitet - so natürlich auch in Düsseldorf. In der NRW-Landeshauptstadt ist aber sowieso das ganze Jahr über Karneval - zumindest im Düsseldorfer Haus des Karnevals.

Staunen auf zwei Etagen
In einem Denkmalgeschützen Haus mitten in der Düsseldorfer Altstadt bietet der Comitee Düsseldorfer Carnveval e.V. die Möglichkeit, ganz viel über das winterliche Brauchtum zu erfahren. Entdeckt die Karnevalsmottos aus über 70 Jahren, alte Programmhefte, Fotos aller Prinzenpaare und Narrenmützen aus verschiedenen Jahrzehnten. Außerdem könnt ihr euch das Prinzenornat aus nächster Nähe ansehen und euch die Zeichnungen diverser Rosenmontagszugs-Wagen des bekannten Wagenbauers Jacques Tilly anschauen. Besonders beeindruckend sind die Orden verschiedener Karnevalsgesellschaften, die im Ordensraum zu Tausenden von der Decke hängen. Der Eintritt in das Museum beträgt 3,00 Euro.

Zum Sparpreis nach Düsseldorf
Das Haus des Karnevals befindet sich auf der Zollstraße, nur etwas zwei Kilometer von der Jugendherberge Düsseldorf entfernt. Familien mit einer längeren Anreise finden in der Jugendherberge die ideale Unterkunft, um das Haus des Karnevals und die vielen weiteren Attraktionen der NRW-Landeshauptstadt zu erkunden. Bei dem "Aktionspreis 3-für-2" erhaltet ihr bei einem dreitägigen Aufenthalt sogar eine Nacht im Familienzimmer geschenkt. Dieses und weitere Angebote für Familien findet ihr auf der Seite der Jugendherberge Düsseldorf.

Jugendherberge Bonn

Inklusive Beschäftigung in der Jugendherberge Bonn

Seit Juni 2023 arbeitet die Jugendherberge Bonn mit der Projekt Router gGmbh zusammen. Der Inklusionsdienstleister unterstützt Menschen mit Beeinträchtigungen bei ihrem individuellen Weg in die Beschäftigung. Die Jugendherberge Bonn ist neben den Jugendherberge Köln-Riehl und Düsseldorf bereits die dritte Jugendherberge des Landesverbands Rheinland, die Menschen mit Beeinträchtigung die Chance auf eine Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt gibt.

Insgesamt drei Mitarbeitende sind dank der Zusammenarbeit mit Projekt Router aktuell in der Jugendherberge Bonn angestellt. In welchen Bereichen die Mitarbeitenden eingesetzt werden? In der Haustechnik, der Hausreinigung und der Verwaltung, erklärt Anika Dubbelfeld, die seit Anfang des Jahres die Leitung inne hat. Geplant sei, auch in der Küche und Spülküche Menschen mit Beeinträchtigung einzustellen. Für Anika Dubbelfeld sind die neuen Team-Mitglieder eine große Bereicherung. Neben der Vielfalt im Team schätzt sie auch die Auswirkung, die diese auf die anderen Mitarbeitenden hat: „Der Team-Zusammenhalt ist stärker geworden und alle unterstützen sich gegenseitig.“, freut sich die Hausleiterin. Auch bringen die neuen Kolleg*innen eine besondere Herzlichkeit und verschiedene Kompetenzen mit, die für einige Arbeitsbereiche sehr hilfreich sind.

Die Unterstützung durch die Mitarbeitenden der Projekt Router gGmbH ist für Anika Dubbelfeld und ihr Team sehr wichtig. Sie helfen bei der Einarbeitung der neuen Team-Mitglieder, sind Ansprechpartner*in bei wichtigen Problemstellungen und begleiten bei Behördengängen. Auch wenn es einen erheblichen Mehraufwand darstellt, Mitarbeitende mit Behinderung einzustellen, ist Anika Dubbelfeld froh, diesen Weg eingeschlagen zu sein. „Wir möchten zeigen, dass Inklusion in Betrieben funktioniert und es für Menschen mit Behinderung Alternativen zu Werkstätten für angepasste Arbeit gibt.“ so Dubbelfeld.